Mit den eigenen Finanzen Nachhaltigkeit fördern 

Wer mit seinem persönlichen Verhalten zu mehr Nachhaltigkeit beitragen möchte, denkt an weniger Fliegen oder den Einkauf im Bioladen, aber selten an seine Finanzen. Dabei kann Geld einen enormen Hebel für die Nachhaltigkeit haben! Denn es liegt nicht nur auf dem Konto, sondern die Banken arbeiten damit und investieren es z.B. in Form von Krediten, erklärt Florian Koss von der Triodos Bank. Geld wirkt dort, wo es Banken hinlenken. Wohin soll es fließen, damit wir auch morgen noch in einer lebenswerten und sicheren Welt leben können? Hier kommen Nachhaltigkeitsbanken, wie die Triodos Bank, ins Spiel. Kredite und Kapitalanlagen gehen nur an Projekte, die einen positiven Beitrag für Mensch und Umwelt leisten. 

Was die Triodos Bank neben dem nachhaltigen Banking anbietet und wie dabei noch CO2 eingespart werden kann. 
 
Wer sicher sein möchte, dass seine Bank mit seinem Geld nichts finanziert, was man nicht unterstützen möchte, sollte zu einer Nachhaltigkeitsbank wechseln. Diese finanzieren mit dem Geld, dass Verbraucher ihnen anvertrauen, in Projekte, die einen positiven Beitrag für Mensch und Umwelt leisten, zum Beispiel in Erneuerbare Energien, Schulen, und Pflegeheime statt in Atomkraft, Rüstung und fossile Rohstoffe. Als Kunde bei der Triodos Bank ist es zudem möglich den CO2-Fußabdruck zu verringern. Dabei muss man auf nichts verzichten. Die Bank bietet Girokonten, Smartphone- und Online Banking und mit der Kreditkarte weltweit, die kostenlose Abhebung von Bargeld. Außerdem Sparmöglichkeiten, Investmentfonds und einen ausgezeichneten Kundenservice.  

Heutige Anlageentscheidungen bestimmen unsere Zukunft, so Florian Koss. Hört mehr über Impactfonds und deren Bedeutung.

Geld verändert die Welt. Es fragt sich nur, ob zum Guten oder zum Schlechten. Der Hebel bei einer Geldanlage kann sogar noch größer sein als bei einem Girokonto. Denn die Anlagen von heute bestimmen, wie unsere Zukunft aussehen wird. Grundsätzlich sind sich fast alle einig, dass man mit seiner Geldanlage nicht mit Umweltzerstörung, Kinderarbeit oder Menschenrechtsverletzungen eine Rendite verdienen möchte. Bei vielen Fonds wird allerdings auch Greenwashing betrieben. Wer nicht nur nichts Negatives in seinem Depot haben möchte, sondern ganz gezielt eine positive Wirkung auf Umwelt, soziale Aspekte und Lebensqualität erzielen möchte, sollte genau hinschauen.